WebApps sind heute einfach einzurichten. Wenn Sie mit dem Smartphone eine Webseite aufrufen, so werden Sie gefragt, ob die Webseite zum Startbildschirm hinzugefügt werden soll. Damit wirkt es für den Kunden, wie eine App. Wir arbeiten mit WordPress und wollen die Technologie besser erklären.
Um diese Funktion zu haben, empfehlen wir bei WordPress direkt nach dem passenden Zusatzprogramm (Plugin) zu suchen. Meistens lohnt es das Programm zu nehmen, welches viele Downlaods und gute Bewertungen hat. Dies sind bei uns Super PWA und PWA for WP gewesen.
Hier die direkten Links, Plugin Super PWA wird auf der Demoseite für Coiffeure laufen, das andere Plugin PWA for WP ist auf der Demoseite für Restaurants installiert, da haben wir eine Prolizenz erworben und stehen mit den Entwicklern in Kontakt. Die Programme sind schnell installiert und mit wenigen Einstellungen ist die WordPress Seite eine App.
Plugin SuperPWA
Plugin PWA for WP
Die Webseite ist auf dem Bildschirm des Kunden gespeichert, ganz ohne Appstore oder Google Play. Nun geht es darum, Funktionen zu überlegen, damit der Kunde, den Icon auf seinen Smartphone behält. Hier konzentrieren wir uns auf die Kamerafunktion.
Die entscheidende Frage ist, wie der Gastronom oder Coiffeur die Kundenbindung verbessern kann. Zudem wollen wir das Leben im Service leichter machen und neuen Nutzen für den Kunden bieten.
Auf unserer Webseite zu Tourismusmarketing haben wir einen Artikel verfasst.
So wollen wir die Technologie für alle WordPress Benutzer erklären. Die Webseite wird zur App, eine Webseite ist leichter zu ändern als eine App, die Änderungen werden sofort wirksam. Nur, wie sollen die WebApps mal aussehen? Dazu wollen wir Bedürfnisse aufnehmen und uns mit der WordPress Welt mehr vernetzen.
Zukunft der WebApps
Die Apps werden immer besser, wer braucht schon WebApps. Tja, für einfache Anwendungen vielleicht doch die geschickte Lösung. Wie wird dazu im Internet diskutiert?
Es gibt verschiedene Standpunkte zu dieser Frage, und die beste Lösung hängt letztendlich von den spezifischen Bedürfnissen und Präferenzen des Benutzers ab. Die Webentwickler scheitern an Fragen mit Speicherplatz, Geschwindigkeit und Zugriff.
Obwohl es für viele Funktionen einen JavaScript Code gibt, braucht es doch ReactJS um die Anforderungen zu lösen und es wird komplex. Apps sind heute schneller und die App Entwickler bauen den Vorsprung aus.
WordPress das führenden CMS hinkt der Entwicklung hinterher. Sehr früh wurden die Webseiten responsive fähig gemacht, d.h. optimal auf Mobiltelefonen angezeigt, doch kaum jemand hat Lösungen entwickelt.
Es gibt einige Zusatzprogramme, dank denen WebApps möglich sind, doch Lösungen für das Smartphone sind eher selten. Zum Beispiel werden der Google Kartendienst oder der Google Übersetzer nicht direkt vom Smartphone angesprochen. Die Zusatzprogramme Prisma GWT und Go Maps sind vor allem für die Webseiten entwickelt und dokumentiert.
Einige Webseiten werden als WebApps erstellt, vor allem sind dies Schaltflächen. En gutes Reserverationssystem, das via Smartphone verwaltet wird, haben wir z.B. auch nicht entdeckt. Mit Woocommerce haben wir Performance Probleme. Auch die Offline Verwaltung bei WebApps könnte besser gelöst sein. Die Smartphones werden immer schneller, doch auch die App Entwicklung schreitet voran und es müsste einfach mehr entwickelt werden.
Dazu werden wir nach dem WordCamp Europe im Juni 2024 berichten. Wir werden nun versuchen eine WebApp für ein Restaurant einzurichten. Schön wäre ein Pilotkunde.
Die Frage, ob Apps oder WebApps besser sind, lässt sich nicht einfach beantworten. Es gibt verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, z. B. die Benutzerfreundlichkeit, die Offline-Zugänglichkeit, die Sicherheit, die Plattformunabhängigkeit und die Kosten.
Es lohnen sich weder Apps für einfache Anwendungen, d.h. ein paar Infos austauschen, noch WebApps für komplexe, schnelle Prozesse.